Foto Medikamente - KEINE Medikamente gegen MS

KEINE Medikamente gegen MS

Nach meiner Diagnose im letzten Jahr wurde mir mitgeteilt, dass die Medizin heute bereits sehr weit fortgeschritten sei und viele verschiedene Medikamente gegen Multiple Sklerose auf dem Markt wären, die Schübe verhindern bzw. vermindern können.

Mir wurden Medikamente in Tabletten- sowie in Injektionsform angeboten und ich wusste, dass ich mir kein Medikament spritzen wollte und entschied mich vorerst für ein Medikament in Hartkapselform. Ohne Medikation hatte ich Angst, Schübe zu erleiden und da ich gerade einen Schub hinter mir hatte, wusste ich, was mich dann wieder erwarten würde.

Ich entschloss mich, die Packungsbeilage nicht zu lesen, da mir bewusst war, dass zahlreiche Nebenwirkungen auftreten könnten und ich generell anfällig bin danach an mögliche Nebenwirkungen zu denken und das wollte ich mir sparen. Für die erste Einnahme meines Medikamentes musste ich für 6 Stunden zu meiner damaligen Ärztin nach Wien und es wurde nach dem Schlucken der ersten Hartkapsel meine Herztätigkeit (Blutdruck/EKG) für einen Zeitraum von 6 Stunden überwacht, da durch diese Medikation Probleme im Herzbereich auftreten hätten können. Zum Glück waren keine Auffälligkeiten sichtbar und ich durfte wieder nach Hause.

Jedoch merkte ich bereits nach einigen Tagen eine Einschränkung in der Leistungsfähigkeit sowie Atembeschwerden und starke Müdigkeit, doch dachte ich, dass sich dies bald bessern würde, wenn sich der Körper einmal dran gewöhnt hat. Dann nach 2-3 Wochen begann ein starker Haarausfall wie nach einer Chemotherapie. Dies schob ich vorerst auf die Cortison-Therapie, die ich nach dem Schub erhalten hatte, doch es wurde immer schlimmer bis ich dann letztendlich die Handbremse zog und die Packungsbeilage durchackerte. Und dann las ich von zahlreichen Krebsarten, die durch dieses Medikament auftreten können, unter anderem Hautkrebs und Leukämie, eine Makuladegeneration, Haarausfall usw. Ich hab dann irgendwann diese plakatgroße Beilage weggelegt und für mich beschlossen, dieses Medikament abzusetzen. Beim Besprechen des Absetzens mit der Sprechstundenhilfe meiner damaligen Ärztin wurde mir dann mitgeteilt, dass ich, wenn ich das Medikament absetzen würde, nicht wieder versuchen brauche die Ärztin zu kontaktieren, denn sie würde mich nicht mehr als Patientin zurücknehmen. Meine Antwort darauf war dann lediglich … „Nehm ich zur Kenntnis“.

Ich war schockiert, was mir da nun widerfahren war. Ich werde nicht mehr von der Ärztin betreut, wenn ich das Medikament absetze, das meine Gesundheit noch weiter zerstört? Was soll denn das jetzt?

Da wird mir mitgeteilt, dass die Medizin auf dem Gebiet der MS-Forschung sehr weit fortgeschritten ist und dann zerstören die Medikamente mein Immunsystem, setzen meine Leukozyten auf ein Minimum herunter und verursachen vielleicht sogar zahlreiche andere Erkrankungen wie Krebs. Soll ich das alles riskieren, um eventuell Schübe zu verhindern bzw. meist nur teilweise zu verhindern? 

Bei meiner Diagnoseverkündung wurde mir mitgeteilt, dass es unbedingt notwendig wäre, Stress zu meiden! Und dann muss ich, aufgrund der Medikation,  monatlich zum Arzt zur Blutkontrolle, Medikamente neu verordnen lassen und nach ein paar Tagen dann das Medikament abholen, das ja genehmigt werden muss, Hautarzt- und Augenarztbesuch, um Degenerationen frühzeitig zu erkennen, usw.?

Nun stand ich da, ohne Medikamente gegen die MS und mit der Angst Schübe durchmachen zu müssen…

… und dann kam die rettende Ernährungsweise von Anthony William gerade zur richtigen Zeit und ich schaffte ca. 4 Monate nach Absetzen der Medikamente und durch die Lebensumstellung nach Anthony William, dass sich meine weißen Blutkörperchen wieder erholt haben, meine Leistungsfähigkeit wieder gesteigert wurde, meine Haare wieder anfingen nachzuwachsen. Dadurch, dass sich die Blutwerte wieder normalisiert haben und durch die neue Ernährungs- und Lebensweise und die Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild aus der Sicht von Anthony William, kam schön langsam wieder ein gutes Gefühl in mir auf. Ich fühlte mich endlich wieder selbstbestimmt und so konnte ich auch Stress meiden und fühlte mich innerlich wieder viel ruhiger.

Nicht nur die Ernährungsweise nach Anthony William, sondern auch die Nahrungsergänzungsmitteln, die er empfiehlt und zahlreiche Kräuter stabilisierten meinen Gesundheitszustand und lassen mich heute ein gutes Leben – ohne Angst vor Schüben – führen.

Nähere Infos, was da alles dahinter steckt und was ich sonst noch für mich tue, damit ich zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit gelange, gibt’s in den nächsten Blogbeiträgen.

Weiter unten verlinke ich euch das erste Buch von Anthony William, das mir die Augen geöffnet hat.

 

 

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